Donnerstag, 29. August 2013

Öffentliche Qualitätskontrolle des "Im Namen des Volkes": Gutachten und Gerichtsschreiben im Internet: #Mollath setzt Maßstäbe

Der haarsträubende Fall der bayrischen Staatsregierung, die erst keine Anzeigen zur Steuerhinterziehung annimmt (und das auf ALLEN Ebenen trotz Aufforderungen und UNBEANTWORTETER Petitionen an den Ministerpräsidenten)
und dann den "Querulanten" und "Spinner" psychiatrisieren und entmündigen lässt, damit seine Frau sein von ihr mit Schulden belastetes Elternhaus ersteigern und verkaufen kann ...

... dieser haarsträubende Fall ist an verschiedenen Stellen im Internet aufgedröselt und bringt den beteiligten Berufsgruppen nun Arbeit:

Ihr infantiler interner Verwaltungsstil (die blöden Bürger mit ihren Anzeigen, es gab nie Anzeichen , wir haben nichts gewusst), sichtbar geworden im Untersuchungsausschuß des Bayrischen Landtags muss nun transparenter werden:

Nicht nur die Heimlichkeit um die Aufzeichnungen und Protokolle des "ÖFFENTLICHEN" Untersuchungsausschuß, auch die sonstigen, nicht von Persönlichkeitsrechten Anderer belasteten Unterlagen können für eine klare Sicht auf die Machenschaften sorgen.

Anzuhören im deutschlandradio kultur

und zu lesen auf www.strate.net/dokumente

"Mollath muss sich einfach wehren"

Warum der Anwalt Gerhard Strate die psychiatrischen Gutachten seines Mandanten ins Netz stellt

Moderation: Dieter Kassel

"Ich veröffentliche nur das, was die Gerichte selber zum Besten gegeben haben", sagt Gerhard Strate, der Anwalt des jahrelang gegen seinen Willen in der Psychiatrie untergebrachten Gustl Mollath. Die Publikation sei für eine Debatte um die Rolle der Psychiatrie und ihr Verhältnis zur Justiz von enormer Bedeutung.

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