Freitag, 2. August 2013

Die Angst der #DDR breitet sich in ganz Deutschland aus: Überwachung, Herrschafts-Justiz, staatlich gelenkte Psychiatrie

Allmählich breitet sich die -auch amerikanische- Angst in ganz Deutschland aus: Die Seilschaften aus dem Osten haben sich nicht nur in Regierungen und Lobby, in Verwaltungen und Psychiatrien, in Militär und Geheimdiensten eingefunden, sie verbreiten die Ängste in allen Strukturen.

Angst ist nicht nur bis zur Krankheit zu steigern, bis zum Verfolgungswahn, sie ist auch durch Verunsicherung und Gerüchte zu verbreiten. Das Erleben willfähriger Zusammenarbeit in Polizei, Gericht, Verwaltung, Psychiatrie, bei Jugendämtern und Heimleitungen schürt sie, die beruflichen Jargons und Codes machen uns klar, wer Macht hat und ausspielen kann.

Gegen die Angst: Organisieren lernen

Viele sprechen zum Thema Mollath in der Nachbarschaft mit leiserer Stimme, wollen auch zu Überwachung und Polizei nicht am Telefon reden, glauben an Verschwörungen und landen bei den skurrilen Thesen zur Unrechtmäßigkeit von BRD und Rechtssystem:

Nicht alles ist verrückt. Nicht alles ist Verfolgungswahn, und die Polizeiübergriffe sind noch aufzählbar, auch wenn die unrecht empfundenen Justizfälle Menge sind:

Wie geht es, sich zu organisieren, sich durch ein eigenes Netzwerk zu sichern, Patientenverfügung etc. weiterzugeben, oder gar eine eigene Betroffenen- oder Selbsthilfegruppe zu gründen?

Wie man sich organisiert?

Die nächsten Bekannten und Nachbarn ansprechen, in der Verwandtschaft nach verlässlichen Personen schauen:
Vom sonstigen Tratsch aussteigen und in die Zukunft denken: 
  • Die Kinder und Jugendlichen einbeziehen
  • Anfälligkeit und Grenzen der Systeme ansprechen: Energie, Ernährung,

wird fortgesetzt ...

Hintergründe:

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen