Mittwoch, 7. August 2013

Ein paar Klarstellungen, weil jetzt so viele Verdrehungen entstehen: Gustl #Mollath in den Medien

Gustl Mollath war Ferrari-Tuner und gelernter Maschinen- und Werkzeugmacher, seine Frau Anlageberaterin der HypoVereinsbank Nürnberg.

Sie verliess die Ehe zu Martin Maske, der in der Handball-Abteilung des 1. FC Nürnberg mit dem Trainer Richter Brixner und Anwalt Woertge zu tun hatte, dort war die AUB des Herrn Schelsky als Siemens-Scheingewerkschaft und zur Finanzierung einer Bundesliga-DamenMannschaft entstanden.

Ihr Angebot, "ihm 500.000 zu lassen, wenn er sie und ihre Bank in Ruhe lässt" ist auch in der negativen Form ernst zu nehmen ("sonst lass ich dich wegsperren, und ich weiß auch schon, wie") und eine Reaktion auf seine dringende Bitte, mit den Schwarzgeld-Verschiebungen aufzuhören, und auf seine Drohung mit Anzeige.

Ihre Freundin Petra Simbeck (jetzt Frau des Bruders von Petra Maske) als Mitarbeiterin in der Praxis von Frau Dr. Reichelt brachte wohl die originalen Schreibfehler in das Attest, von dessen neuem originalen Auftauchen jetzt die Freilassung ausging:

Im damaligen Gerichtsverfahren zur Einweisung Gustl Mollaths, geführt vom rauhbeinigen Richter Brixner, lag es wohl nur als Fax vor, und es war auch keinerlei Frage nach der Ärztin als Zeugin,

Eine spanisch-stämmige Altenpflegerin hatte dem Richter und der Zeitung einen Brief geschrieben, wie entsetzt sie über seine brüllende Verhandlungsführung war, einen angeblich kranken Menschen anzuschreien und nicht aussprechen zu lassen.

Inzwischen erzählte sie auch noch, dass sie mitgeschrieben hatte und deshalb von einem Gerichtspolizisten nach ihrem Presseausweis gefragt wurde; dazu wurde sie aus dem Saal geholt und dann nicht wieder hineingelassen. (Verstoß gg. Öffentlichkeit?)

Entgegen dem Antrag der Staatsanwaltschaft ging es wohl auch gar nicht um die vorgeworfenen Straftaten, sondern um



Nun hatte sich die damalige Gattin Mollath zum Scheidungsverfahren arm gerechnet, ihm aber 300T Schulden auf's Haus geschrieben, sie führte alle ehelichen Finanzen. Womit sie dann sein Elternhaus ersteigerte, ist offen, aber sicher ist sie nun in der Ehe mit Martin Maske mittellos, Unterhaltspflicht wurde schon während seiner "Betreuung" (Entmündigung) ausgeschlossen.

Skizzierte Szenen in http://forumtheater.blog.de

Die Szenen der Justiz ins Gespräch bringen: Absprachen und Tricks aufdecken und aussprechen, anders keine Vertrauen #Mollath

Szene 2: Absprachen in Handball-Club und im Kundenkreis der Rotarier

Szene 3: Eine prügelnde Polizeistation mit besonderen Verbindungen: Haftbefehl und Ehrenkommisar in Verbindung?

Szene 4: Eingewiesen und entmündigt: Frau weg, Haus weg, alles weg ... nein: Haus bei der Frau ...

Szene 5: Freunde und ihre Bemühungen, die Macht der Vorurteile, die Angst vor der Psychiatrie und Justiz 

Szene 6: Gustl #Mollath: wie eine Bewegung beginnt und in den Landtag schwappt 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen