Ängste und Angst-Krankheiten wie Paranoia tragen nun verzweifelt in der gesamten Öffentlichkeit Mundschutz, auch beim Joggen oder Radfahren.
Pflegekräfte machen aufmerksam:
Durchatmen ist für die Lunge wichtig, abhusten ...
Die Gegner des Maskenzwangs sprechen von der Ansammlung von Bakterien und Viren im feuchten Mundschutz, und die meisten Mitbürger*innen glauben nicht an die Waschbarkeit der technischen Vliese, 60° in der Waschmaschine, weil sie die Krankenhaus-Hygiene mit ihrem Einkauf oder der Busfahrt gleichsetzen.
Allergien auf Desinfektionsmittel (noch in Entwicklung)
"Die Verbreitung von HIV hat sich seit Anfang der 1980er Jahre zu
einer Pandemie entwickelt, die nach Schätzungen des Gemeinsamen
Programms der Vereinten Nationen für HIV/Aids (UNAIDS) bisher etwa 39
Millionen Menschenleben gefordert hat.
Hans-Jürgen Wirth unterscheidet
aus psychologischer Sicht drei Gruppen, die alle irgendwie gestört, aber
sehr unterschiedlich auf solche eine Pandemie reagieren:
a) Zum einen habe es die Gruppe gegeben, die unter einer Aids-Phobie
litten, Menschen, die sich zwar gesund fühlten, aber eine übertriebene,
teilweise groteske Ansteckungsangst entwickelten. Das könne gut
übertragen werden auf die heutige Corona-Pandemie und könne sich
auswachsen zur Hypochondrie.
Der Hypochonder leidet an der unverrückbaren,
zwanghaften Überzeugung, infiziert zu sein. Und davon lässt er sich auch
nicht abbringen, selbst wenn sein Arzt oder Familienangehörige ihn
argumentativ zu überzeugen suchen, dass er doch objektiv keinerlei
Situationen ausgesetzt war, in denen er sich hätte anstecken können.
Ja
selbst ein negativer Test kann Hypochonder bisweilen nicht überzeugen
oder gar beruhigen. Die objektiv vorhandene Gefährdung und ihre ständige
Thematisierung in der öffentlichen Diskussion triggere und potenziere
bei ihnen die ohnehin vorhandenen Krankheits- und Todesängste.
Dann gebe
es b) die Sozialphobiker. Diese arrangieren sich am
besten, ja für sie könne es sogar eine Erleichterung darstellen, dass
sie momentan verpflichtet seien, Abstand zu halten und den direkten
Kontakt mit anderen Menschen stark einzuschränken." aus:
Psychoanalytiker zu Pandemie-Folgen
Aids und Corona: "Die Ängste vieler Menschen sind erstaunlich ähnlich"
Phobien, Hypochondrie, Paranoia: Die Aids-Pandemie hatte in den
Achtzigern auch psychische Störungen zur Folge. Der Psychoanalytiker
Hans-Jürgen Wirth erkennt jetzt, in der Coronakrise, viele Muster
wieder.
"Hans-Jürgen Wirth referiert hier auf Horst-Eberhard Richter. Der habe solche Konstellationen als „paranoide Festungsfamilie oder Festungsgruppe“ charakterisiert.
Die Welt wird von diesen Personen in „nur gut“ und „nur böse“ aufgeteilt, man kenne nur noch Freund oder Feind. Dabei entlaste diese Projektion
der eigenen inneren beziehungsweise internen Konflikte auf Außenfeinde
die Individuen selbst, aber auch Familien, größere und kleinere Gruppen
oder auch ganze Gesellschaften von internen Spannungen.
Hier sei von mir
auch an die faschistisch-ultra-nationalistischen Weltanschauungen
erinnert, die davon träumen, die eigene Nation, die eigene Ethnie oder
„Rasse“ rein zu halten von fremden Einflüssen, die pauschal und
undifferenziert alle als Feinde rubriziert werden."
Durch eine beispiellose Angstkampagne wird derzeit Macht in den
Händen einiger Weniger konzentriert und werden Freiheit und Demokratie
zu Grabe getragen.
am Samstag, 13. Juni 2020, 15:59 Uhr von Christian Kreiß
Das Corona-Regime rettet nur Wenige vor Ansteckung und bringt Not und
Elend über Millionen Menschen. Arbeitslosigkeit und psychische Probleme
grassieren. Über kurz oder lang wird die Zahl der in der Folge der
„Corona-Maßnahmen“ Gestorbenen die der Corona-Toten um ein Vielfaches
übertreffen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen